Durch die besonderen ökologischen Bedingungen ist der Hohenstein eine Zufluchtsstätte für Reliktpflanzen aus der Nacheiszeit. Durch das Vorkommen seltener
Pflanzen wie dem Hirschzungenfarn, Frauenschuh und Traubenholunder wurde der Hohenstein bereits 1930 unter Schutz gestellt.