Die Labyrinthspinne baut in der niederen Vegetation ausgedehnte Trichternetze. Es wird zudem ein Schlupfwinkel angelegt in dem sich die Spinne versteckt und auf Beute lauert. Die Gespinströhre ist nach hinten offen und bietet damit eine Fluchtmöglichkeit bei Bedrohungen. Dieses juvenile Weibchen fand ich Juni 2016 bei der Mergelgrube.