Die Fruchtkörper vom Specht-Tintling wachsen im humusreichen Laub- oder Mischwäldern
Die Fruchtkörper vom Specht-Tintling (Coprinus picaceus) wachsen von Juli bis Oktober im humusreichen Laub- oder Mischwäldern. Die Art bevorzugt neutrale bis kalkhaltige Buchenwälder, saure Böden meidet der Pilz. Im jungen Zustand kann Coprinus picaceus mit dem Schopftintling (Coprinus comatus) verwechselt werden. Durch die auf dem Hut haftenden Flecken die einem Spechtgefieder ähneln kam der Specht-Tintling zu seinem deutschen Namen.